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Arbeitsablauf im Detail

Jeder einzelne Schritt einer Zusammenarbeit mit mir ist transparent

Kommunikation und Qualität

An dieser Stelle möchte ich Ihnen erklären, wie eine Zusammenarbeit mit mir als System Engineer für gewöhnlich abläuft. Die Aufklärung darüber empfinde ich als essenziell, um Ihnen von Anfang an die größtmögliche Transparenz gewährleisten zu können.

Mein persönliches Ziel ist es dabei immer, eine außergewöhnliche Qualität zu liefern. Und zwar bei jedem einzelnen Auftrag und jeder Form der Zusammenarbeit. Dafür gewähre ich meinen Kund:innen eine spezifisch zugeschnittene Beratung. Mir geht es dabei in erster Linie um den Zugang zu Informationen, der dann wiederum konkrete Problemlösungen hervorbringt, die wir anschließend gemeinsam umsetzen werden.

Kommunikation ist dabei ein wesentlicher Bestandteil der Zusammenarbeit. Erst einmal gilt es zuzuhören, um darauf aufbauend dann sinnvolle Maßnahmen zu erarbeiten, die in Ihrem Unternehmen erfolgreich angewandt werden können. Es bringt oft nichts, ein Konzept aufzustellen, wenn es nicht zu der jeweiligen Organisation und ihren Mitarbeiter:innen passt. Mir ist es daher wichtig, dass eine maßgeschneiderte Lösung angestrebt wird und kein Konzept von der Stange.

Wie die Zusammenarbeit abläuft

Um Ihnen meine Arbeitsweise zu erklären, möchte ich Ihnen hier die typischen Schritte aufzeigen, die während einer Zusammenarbeit passieren. Auf diese Weise können Sie sich bereits vorab ein Bild davon machen, wie die Kooperation genau verlaufen wird.

  1. Erstgespräch

    Alles beginnt mit einer ersten Kontaktaufnahme. Sie melden sich bei mir und es findet zeitnah ein Erstgespräch statt, welches vorwiegend dazu dient, auf beiden Seiten ein Verständnis für die geplante Zusammenarbeit zu schaffen. Zum Beispiel über die gewünschte Dienstleistung oder die allgemeine Arbeitsweise, aber auch darüber, wie Ihr Projekt genau aussieht. Anschließend vereinbaren wir einen Termin für den Workshop

  2. Workshop

    Nach dem Erstgespräch, halte ich mit Ihnen einen Workshop ab. Hier geht es darum, dass Sie mich durch Ihre IT-Infrastruktur führen und ich Ihre Umgebung kennenlerne und Sie mir ihr Projekt detailliert vorstellen. Außerdem ist jetzt ein guter Zeitpunkt, um eventuell daraus entstehende Fragen zu klären.

  3. Angebot

    Auf dem Workshop aufbauend, schreibe ich Ihnen anschließend ein individuelles und detailliertes Angebot.  Da wir Ihr Projekt bereits konkret besprochen haben, enthält dieses zudem einen detaillierten Ablauf der einzelnen Arbeitsschritte. Ansonsten rechne ich nach Stunden ab, die in das Projekt fließen. Hier kann individuell festgelegt werden, ob es ein Stundenkontingent pro Monat gibt oder die Zusammenarbeit nach Absprache erfolgen soll.

  4. Angebotsvorstellung

    In einem kurzen Gespräch stelle ich Ihnen das Angebot vor. So können eventuelle Rückfragen sofort geklärt werden.

  5. Annahme des Angebots

    Sie nehmen das Angebot an und das Projekt kann beginnen.

  6. Ausführung

    Die ersten Schritte sind besprochen und Ihre IT-Systeme sind mir nun weitgehend bekannt. Auch wurde bereits geklärt, was genau getan werden soll. Ein Ablaufplan ist ebenfalls aufgestellt. Jetzt dreht sich alles darum, die Arbeiten auch auszuführen. In der Regel erledige ich dies mit einer Priorisierung der wichtigsten Aufgaben, sodass entscheidende Funktionen schnellstmöglich integriert sind und die etwas weniger wichtigen als Letztes hinzukommen. Dazu nutze ich bevorzugt agiles Projektmanagement nach Kanban oder Scrum.

  7. Reporting

    Über den Fortschritt der Umsetzung informiere ich Sie fortlaufend, bevorzugt in einem regelmäßigen Stand-up. In diesem Stand-up besprechen wir welche Arbeiten, erledigt wurden, welche Arbeiten anstehen und welche Hürden zu lösen sind. In größeren Abständen schauen wir uns die Priorisierung erneut an und priorisieren bei Bedarf um.

  8. Wissenstranfer

    Der beständige Wissenstransfer ist mir besonders wichtig, weil die eingeleiteten Schritte auf diese Weise von Ihnen verstanden und auch nachvollzogen werden können. Außerdem sollen Sie nach Fertigstellung mit der von mir eingerichteten Lösung möglichst effektiv arbeiten können, weshalb ein kontinuierlicher Wissenstransfer nicht nur hilft, das System besser zu verstehen, sondern auch Änderungen entsprechend nachvollziehbar werden.

  9. Fertigstellung

    Am Ende steht das Ergebnis. Auf Wunsch vertiefe ich auch das Wissen Ihrer Mitarbeiter:innen oder stehe für Fragen und Erklärungen der Technik zur Verfügung. Besonders wichtig ist mir, dass Sie nicht in eine Abhängigkeit gelangen. Von mir erhalten Sie alles, um die erarbeitete Lösung nutzen zu können.

  10. Weitere Zusammenarbeit

    Gerne biete ich Ihnen folgend eine regelmäßige Zusammenarbeit an, um die entwickelte Lösung zu verwalten oder die Entwicklung aktiv fortzusetzen und weitere Features hinzuzufügen. So profitiert ihr Team weiterhin von meinem Wissen und ich stehe Ihnen weiterhin mit Rat und Tat zur Seite

Jetzt sind Sie an der Reihe!

Habe ich Ihr Interesse geweckt? Gerne arbeite ich auch mit Ihnen und Ihrem Unternehmen zusammen, wenn Sie einen entsprechenden Auftrag zu vergeben haben. Kontaktieren Sie mich gerne, um weitere Details einer möglichen Zusammenarbeit zu besprechen. Ich freue mich auf Sie und Ihr Projekt.